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Siedlung Reichenau
Architekt: Lois Welzenbacher
Projektort: 6020 Innsbruck
Projektdatum: 1922 - 1923
Bauherr:
Status: Ausgeführt
Kategorie: Wohngebäude allgemein


Weitere Informationen
Beschreibung:
Kleinwohnungsbauten für die Angestellten der Bundesbahn zur Massenunterbringung.

Vorgesehen wurden Zwei-, Fünf- und Siebenfamilien-Wohnhäuser, wobei diese zwei symmetrische, U-förmige Baukörper mit jeweils zwei Eckhäusern bilden und einen großen, rechteckigen Innenhof umgeben. Die 4 Eckhäuser erhalten durch steil aufsteigende Dachformen ein expressives Element und betonen torartig den Zugang zum Innenhof.
An jedem Treppenhaus je zwei Wohnungen bei drei Stockwerken. Nach dem großen Gartenhof liegen die Treppenhäuser, Wirtschafts- Nebenräume und Wohnküchen. Steigerung der Massen und Höhen bei den flankierenden Eckbauten. Größere Zahl der darin untergebrachten Wohnungen. Ausreichende Besonnung durch die Weiträumigkeit des Hofes.

Ausführung: Dachdeckung Biberschwanzziegel, Außenputz Spritzwurf.

Die Entwürfe für die gesamte Siedlungsanlage und die Ausarbeitung der Pläne aller Typenhäuser einschließlich Bauleitung wurden Welzenbacher übertragen. Ende 1922 wird der Baubeginn von 10 Häusern mit zusammen 37 Wohnungen gemeldet.

Die Siedlung wurde nur teilweise ausgeführt.
Kommentar:
Bestand:
NameTypInventarnummerStandort
Fotografie Siedlung ReichenauFotografie20-2465-1 5-8 4/5
ProjektbeschreibungSonstige20-2465-2 5-8 4/5
Auszug aus Zeitschrift Sonstige20-2465-3 5-8 4/5
Zeitungsartikel zum ProjektSonstige20-2465-4 5-8 4/5
 
 
©Archiv für Baukunst